Sportmedizin
Sportmedizin: nur was für Profis?
Sportmedizin ist Diagnose, Behandlung und Prävention von Sportverletzungen und hilft Dir dabei, Deine Leistung zu verbessern.
Im Fokus stehen Deine individuellen Themen !
- Trainingsphysiologie
- Ernährung und Sport
- Psychologie / mentale Stärke
- Sportverletzungen und deren Rehabilitation
Die Sportmedizin hilft Dir auch, wenn Du bisher kein Sport treibst oder aktiv bist.
Ich zeige Dir neue Wege, die Du bisher noch nicht kennst, um Dich schneller von Verletzungen zu erholen und Deine Lebensqualität zu verbessern!
- Überlastung und dauerhafte Schmerzen bei Migräne, Rücken/Schulterbeschwerden,
- Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck & Herzerkrankungen
- Asthma, Rheuma, Arthrose / Arthritis oder Darmerkrankungen.
Partner & nützliche Informationen
Ich arbeite mit regionalen und überregionalen Therapeuten & Spezialisten zusammen und kann sportmedizinische Verletzungen direkt abklären und behandeln.
Bandagen und Orthesen erhälst Du in meiner Praxis, ebenso Stosswellentherapie , Kinesio-Taping, Dry - Needeling, Compex - Therapie Triggerpunkt- Therapie und Manueller Therapie.
Sport & Exercise Medicine Switzerland (SEMS): https://www.sems.ch
Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention : https://www.dgsp.de
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.: https://www.dge.de/wissenschaft/leitlinien
Schweizerische Gesellschaft für Manuelle Medizin: www.samm.ch
Interessengemeinschaft für Myofasciale Triggerpunkttherapie: https://www.imtt.ch
Stosswellentherapie
Was ist Stosswellentherapie ?
Stoßwellen sind hörbare Schallwellen mit sehr hoher Energie die auf den Körper übertragen werden. Bekannt wurde diese Therapiemethode durch die Nierensteinzertrümmerung.
Stoßwellentherapie verkleinert nicht nur Verkalkungen, sie wird auch bei schmerzhaften Sehnenansätzen und schlecht heilenden Knochenbrüchen eingesetzt.
Dazu werden die Stoßwellen fokussiert, d. h. Millimeter genau auf das zu behandelnde Gebiet eingestellt.
Wie wirken Stoßwellen?
Die Stoßwellen erzeugen einen sehr hohen Druck, dadurch kommt es zu einer Spannung im Gewebe, was zu gesteigerter Durchblutung, verbessertem Stoffwechsel und weniger Schmerzen führt.
Kinesio-Tape oder K-Taping
Therapiespektrum
K-Tape unterstützt nahezu das gesamte physiotherapeutische Behandlungsspektrum und bietet Ärzten und Therapeuten eine Vielzahl neuer Behandlungsmöglichkeiten.
Rückenprobleme, Muskelverspannungen, Gelenkinstabilitäten oder Bandscheibenprobleme können ebenso behandelt werden wie Migräne und Tinitus Aber auch in der Lymphtherapie, z.B nach Brustkrebsoperationen bietet K-Taping gute Hilfe. Im Leistungs- und Profisport hat sich K-Taping sowohl in der Therapie wie auch in der Prävention und Trainingsvorbereitung etabliert. In allen Fällen gilt:
K-Taping erhält die volle Mobiliät des Patienten- ein entscheidender vorteil gegenüber bisherigen Therapiemethoden.
Das Tape
Die Materialeigenschaften sollen funktionelle Bewegungen (free range of motion) gewährleisten und freies Training ermöglichen, im Unterschied zum konventionellen, unelastischen Verband, der zur Kompression und Schienung eingesetzt wird.
Das Textil ist mit einer zehnprozentigen Dehnung auf die Trägerfolie (Papierunterlage) aufgebracht; es ist Baumwollgewebe mit Elastan-Fäden, Viskose, oder synthetisch. Die Elastizität der Tapes hat eine Dehnbarkeit von ca. 130 bis 140 %“ der ursprünglichen Länge angegeben. Dabei sind die Tapes in erster Linie längs-, aber auch schrägelastisch. Dadurch kann das Tape den Gelenkbewegungen folgen. Die Elastizitätseigenschaften sollen ähnlich derer der menschlichen Haut sein. Auf das Trägermaterial ist Acrylatkleber wellenförmig aufgebracht, der durch Körperwärme und Anreiben aktiviert wird. Das Tape ist luft- und feuchtigkeitsdurchlässig. Es ist wasserbeständig und bleibt während des Duschens, beim Schwimmen und bei erhöhter Schweißbildung haften. Es hält bis zu sieben Tage auf der Haut. Der Handel führt Tape-Rollen und vorgeschnittene Stücke („Pre-Cuts“).
Wirkweise
Die K-Taping Therapie nutzt im Wesentlichen zwei Effekte. Zum einen die Stimulation der Hautrezeptoren und damit verbunden eine Schmerzdämpfung und Tiefensensiblität (Propriorezeption). Hierdurch kann gezielt Einfluss auf das komplexe Zusammenspiel von Muskeltonus, Gelenke, Bnder und Nerven genommen werden. Zum Anderen werden über das elastische K-Tape und die speziellen Anlagetechniken die Haut und das Gewebe angehoben.
Dadurch entsteht mehr Raum im geschädigten Gewebe. Lympthflüssigkeiten können besser abfliessen, die Blutzirkulation wird verbessert und die Schmerzrezeptoren entlastet. Schon allein eine verbesserte Blutzirkulation reget Heilungsprozesse an. Kommen noch die Effekt des Lymphabflusses und die Stimulation der Rezeptoren hinzu, entsteht hierdurch ein aussergewöhnlich breites Anwendungsspektrum der K-Taping Therapie.
Primärprävention / Sekundärprävention
Es ist wichtig zu verstehen, was diese Begriffe bedeuten und wie sie sich voneinander unterscheiden.
Primärprävention: Die Primärprävention zielt darauf ab, Krankheiten und Gesundheitsprobleme von Anfang an zu verhindern.
In meiner Praxis lege ich grössten Wert darauf, Sie durch gezielte Maßnahmen und meine Beratung zu gesundheitsfördernden Verhaltensweisen zu motivieren, um das Risiko von Erkrankungen zu reduzieren.
Hierbei spielen Aspekte wie gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, Stressmanagement und Vermeidung von Risikofaktoren eine entscheidende Rolle.
Sekundärprävention: Im Gegensatz dazu befasst sich die Sekundärprävention mit der Früherkennung und rechtzeitigen Behandlung von bereits bestehenden Gesundheitsproblemen.
Das Ziel ist es, das Fortschreiten von Krankheiten zu verhindern und ihre Auswirkungen zu minimieren.
In meiner Praxis lege ich Wert darauf, individuelle Früherkennungsmaßnahmen zu implementieren, um Krankheiten in einem frühen Stadium zu erkennen und angemessen zu behandeln.
Sportmedizin: Die Sportmedizin ist ein weiterer wichtiger Bereich meiner Praxis, der sich mit der Förderung von Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Bewegung und Sport beschäftigt.
Sportmedizin umfasst die Prävention, Diagnose und Behandlung von Sportverletzungen sowie die Optimierung der sportlichen Leistung. Obwohl Sportmedizin sich stark auf Bewegung und Aktivität konzentriert, kann sie auch Elemente der Primär- und Sekundärprävention umfassen, insbesondere wenn es um die Verhinderung von Sportverletzungen oder die Bewältigung von gesundheitlichen Problemen im Zusammenhang mit Sport geht.
Gemeinsamkeiten: Alle diese Ansätze haben das gemeinsame Ziel, Ihre Gesundheit zu fördern und Krankheiten zu verhindern oder frühzeitig zu erkennen. Sie ergänzen sich, indem sie einen ganzheitlichen Ansatz für Ihre Gesundheit bieten, der sowohl präventive Maßnahmen als auch die individuelle Betreuung bei bereits bestehenden gesundheitlichen Herausforderungen umfasst.
Stellen Sie mir gerne Fragen zu diesem oder weiteren Thema.
Gerne stehe ich Ihnen zur Verfügung, um Ihre Gesundheit optimal zu unterstützen.